Inspiration

von Jurek Kraus

Weihnachten 2021

25. Dezember 2021

In diesem turbulenten Jahr gibt es dem Weltgeschehen angepasste Weihnachtswünsche und zwei Geschichten dazu.

„Niemand kann zwei Herren dienen; entweder wird er den einen hassen und den andern lieben; oder er wird jenem anhängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mamon.“ „Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: „Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen.“ Mattheus 6:24 und 4:10

Die Welt wurde in die Angst versetzt in der gefallene Engel ihre Herrschaft ausbreiten, niemand mehr spricht über Gott, viele dagegen über Spaltung, Krankheit, Impfung. Die Opfer werden mit den Tätern verwechselt und jede/r Ungehorsame diskriminiert. „Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte.“ Mattheus 18:20

Und sogar dies wurde untersagt: „VG Neustadt: Auch Zwei-Personen-Demo ist wegen Coronavirus verboten.“ (02.04.2020).

„Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Kann man etwa Weintrauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln pflücken? Natürlich nicht! Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein kranker Baum keine guten. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und verbrannt. Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen.“ Mattheus 7:15-20

„Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst. Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preist Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes.“ Korinther 6:19-20

In seinem selbst erschaffenen Unglück hat der Mensch all das vergessen, wofür Gott ihn schuf. Er fühlt sich einsam, unglücklich und füllt seinen Leib (welches Gottes ist) mit toten Tieren (auch am Weihnachtsfest), betäubt den Verstand mit Drogen jeglicher Art, zerstört alles wie Kinder in einem Sandkastenspiel und baut wieder neu. Der Sand wird immer schmutziger und das Spiel hat seinen Reiz verloren, neue Spieler werden gesucht, es fehlt nur ein neuer Sand. Die Lösung wurde gefunden: Er wird virtuell – den Schöpfer brauchen wir also jetzt auch nicht mehr, nur den Baum, die Weihnachtsgans und das Mehr und noch mehr das (blaue) Meer – natürlich virtuell.

Über uns

Yoga bedeutet für uns weit mehr, als Körperübungen um Kraft und Flexibilität zu trainieren.

Durch die Verbindung von Körper, Atem und Geist wird der Weg zum Wiederfinden des Selbst als Ursprung gelegt. Als Yogalehrer bemühen wir uns anderen Menschen zu helfen, in ihre eigene Kraft zu kommen und dort zu bleiben.

Zum Yoga gehört auch Naturverbundenheit, ein ethisches Leben, Selbstbeobachtung und Reflexion in der persönlichen Weiterentwicklung.

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